Heinrich Springer - Stationen eines Lebens in Krieg und Frieden - Zeitgeschichtliches Zeugnis des SS Sturmbannführers und Ritterkreuzträger der Leibstandarte SS Adolf Hitler
Gebundenes Buch
Der hochdekorierte Zeitzeuge Heinrich Springer schildert in seinen Aufzeichnungen eine beispiellose Erlebnisfülle: Schulzeit in der Weimarer Republik, HJ-Führer, RAD, Verfügungstruppe, Junkerschule, Fronteinsätze, Ritterkreuz und Goldenes Verwundetenabzeichen, Führerhauptquartier, Verbindungsoffizier im OKW, Invasionsfront, Ardennenoffensive, Kriegsgefangenschaft, Flucht, Siegerjustiz, Heimkehr und Familie. Springer verstarb im Oktober 2007.
Springer nahm am Westfeldzug 1940, Balkanfeldzug 1941, Barbarossa 1941, Rostov am Don 1942, an der Schlacht bei Charkow 1943, mit der 12.SS HJ in der Normandie 1944.
Am 30. August 1944 wurde er Generalfeldmarschall Walter Model, Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B, bis 4. Februar 1945 als Erster Ordonnanzoffizier (O1) unterstellt. Als solcher nahm er an den Kämpfen um die Operation Market Garden bei Arnheim sowie an der Ardennenoffensive teil. Am 6. Februar 1945 wurde er dann Erster Ordonnanzoffizier des Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Weichsel unter Reichsführer-SS Heinrich Himmler. Am 27. Mai 1945 geriet er in britische Kriegsgefangenschaft.
Heinrich „Hein“ Adolf Leopold Springer, 3. November 1914 in Kiel - 27. Oktober 2007 in Oelixdorf, war ein deutscher Offizier der SS, zuletzt SS-Sturmbannführer der Waffen-SS und Ritterkreuzträger im Zweiten Weltkrieg sowie ein Opfer der Siegerjustiz und Ingenieur in der Nachkriegszeit.
- Gebundene Ausgabe: 216 Seiten
- Sprache: Deutsch
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