Die 7./8. Kompanie der Leibstandarte - Buch
Chronik 1935 - 1945
256 S., s/w. Abb u. Karten, geb. im Großformat
Im Verband der Leibstandarte SS Adolf Hitler wurde von Januar bis Mai 1935 die 7. Kompanie aufgestellt. Die Friedenszeit endete am 25. August 1939 mit dem Ausrücken ins Feld. Nach dem Polen- und Frankreichfeldzug wurde die 7. Kompanie im Juli 1940 in 8. Kompanie umbenannt. Ab Sommer 1941 stieß die Leibstandarte und mit ihr die 8. Kompanie durch Galizien und die Ukraine bis nach Rostow am Don durch. Es folgten 1941/42 Abwehrkämpfe am Mius, 1942 die Auffrischung in Frankreich, 1942/43 der Kampf in der Ukraine mit der Wiedereinnahme von Charkow und im Sommer 1943 die Teilnahme am Unternehmen Zitadelle gegen Kursk. Nach harten Abwehrkämpfen in der Ukraine 1943 kam die Verlegung nach Westen. Hier erfolgte im Mai 1944 die Rückbenennung der 8. in die 7. Kompanie. Nach schwerem Kampf gegen die 1944 gelandeten Westalliierten an die Reichsgrenze zurückgedrängt, folgten 1944 die Ardennenoffensive im Westen und 1945 die Frühjahrsoperation zur Wiedergewinnung von Budapest in Ungarn. Der Verband kapitulierte schließlich vor den US-Amerikanern. Die reich bebilderte Kompanie-Chronik wurde aus Erinnerungen und Tagebüchern ihrer ehemaligen Angehörigen zusammengestellt. Der Anhang enthält Angaben zur Regimentsgröße und -gliederung, zu den Kompanieführern sowie Gefechtskarten.
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